In Freiham, auf einer der letzten großen zusammenhängenden Flächen innerhalb der Münchner Stadtgrenzen, am westlichen Stadtrand gelegen und zwölf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, entsteht auf 350 Hektar ein neuer Stadtteil, in dem über 25.000 Menschen leben und fast 15.000 arbeiten werden.

Im Bauabschnitt WA 7 entstehen auf der Basis des Bebauungsplans in 4 Häusern insgesamt 76 Wohnungen (80% davon im preisgedämpften Wohnungsbau), sowie kleine Gewerbe-/Ladeneinheit zur Versorgung der Umgebung mit Produkten des täglichen Bedarfs.

Die einzelnen Wohnhäuser sind in der Höhe gestaffelt. Die fußläufige Erschließung der Häuser 1 bis 3, sowie die Zufahrt zur Tiefgargage erfolgen von Norden über die Ute-Strittmatter Straße. Haus 4 wird über den Hans Clarin Weg erschlossen.

Alle Wohnungen sind zur Sonne nach Süden, Ost und Westen orientiert und verfügen über einen Balkon, bzw. eine Loggia.

Das Farbkonzept - inspiriert von einer Darstellung einer Szene aus der Voralpenlandschaft auf einem Gemälde Ludwig Skells - lässt die vier Baukörpern sowohl als Einheit in sich, als auch als Teil der städtebaulich geplanten Umgebung erscheinen.

In der Gemeinschaftstiefgarage können 56 Stellplätze untergebracht werden, ferner wird im Zuge der Realisierung ein mit der Stadt München abgestimmtes Mobilitätskonzept realisiert, das neben der Vorhaltung von Lastenfahrrädern auch die Beteiligung an einem Carsharing-Pool vorsieht.